FKK Geschichten

FKK Geschichten

FKK Geschichten (aus Gartenparty) Als ich am nächsten Morgen aufwachte schlief meine Liebste noch selig. Sie hatte ihre Arme und Beine um ihre Decke gewickelt und mir ihren schönen nackten Po zugedreht. Ihre Haare waren über das Kopfkissen verstreut. Ich stand leise auf und schlich in meiner Pyjamahose aus dem Schlafzimmer um sie nicht zu wecken. Ich ging in die Küche und holte mir ein frisches Glas Grapefruitsaft. Unsere Küche hat eine zum Wohnzimmer hin offene Bar und ich nahm mein Glas, setzte mich auf einen der Barhocker und schaute durch die grossen Wohnzimmerfenster hinaus auf den von der Morgensonne hell strahlenden Rasen.

Als ich so da sass hörte ich Schritte. Um die Ecke in die Küche tapste eine ziemlich verschlafene Michaela. Sie trug ein kurzes, leuchtgelbes Feinripphemd, das die Form ihrer Brüste sehr schön betonte und auch sonst sehr eng an ihrem Körper anlag. Von der Taille abwärts war sie nackt und ich konnte ihre blonden Schamhaare sehen. Sie bemerkte mich nicht, stapfte zum Waschbecken und beugte sich unter den Hahn. Ihr nackter Hintern zierte die Küche während sie sich das kühle Wasser in den Mund und über den Nacken laufen lies. Dann trottete sie um die Bar herum – immer noch ohne mich wahrzunehmen – und ging durchs Wohnzimmer zu den grossen Terrassenfenstern. Dort blieb sie stehen und blinzelte hinaus.

Der Tag schien ebenso schön zu werden, wie der vergangene. Es war keine Wolke am Himmel und die Sonne hatte den Parkettboden auf dem sie mit ihren nackten Füssen stand bereits gut gewärmt. Es war wohlig und warm in der Morgensonne zu stehen. Sie wärmte ihre Beine und ihren Bauch und ihre Lebensgeister begannen zu erwachen. Michaela streckte und dehnte sich, wuschelte mit ihren Händen durch ihre Haare und fasste sich schliesslich mit beiden Händen an ihre nackten Pobacken und knetete sie.

Ich rutschte von meinem Hocker herunter und ging leise zu ihr hinüber. Meine Schritte knarrten ein wenig auf dem Parkett und sie bemerkte mich, drehte sich aber nicht um. Ich trat von hinten an sie heran und flötete »Guten morgen, Sonnenschein.« Sie lächelte ohne sich umzudrehen und sah weiter zum Fenster hinaus: »Schon ausgeschlafen, mein Grosser?« antwortete sie. Ich stand nun hinter ihr, legte meine Hände väterlich sanft auf ihre Oberarme und blickte in ihre Richtung. Dann küsste ich sie auf die Wange und fragte nach ihren Plänen für den Tag. Sie begann zu erzählen, dass sie Lust hätte schwimmen zu gehen und vielleicht ein wenig mit dem Fahrrad fahren wollte und dann am späten Nachmittag wollte sie in der Sonne dösen.

»Warte« sagte sie nach einer kleinen Pause. Sie zog ihr gelbes Unterhemd ein Stückchen nach oben, wobei sie betont sexy mit ihre Hüften wackelte. »Aber zu allererst möchte ich den Arsch massiert bekommen.«

Ich schmunzelte; sie war wirklich hemmungslos. Das Hemdchen bedeckte ihren Po nun bestimmt nicht mehr, sondern war etwa bis auf Höhe ihres Bauchnabels hochgeschoben. Sie streckte mir ihren nackten Hintern entgegen und erwartete meine Hände. Ich berührte ihre weichen runden Backen und begann sie zu kneten.

Sie strahlte verzückt und hauchte einen Wohlfühllaut. Ihre Haut war weich und geschmeidig und ihre Gesässmuskeln waren völlig entspannt. Meine Massage wurde kräftiger. Ich knetete ihre nackten Backen und sie atmete tief und sinnlich. Sie legte ihren Kopf zurück und lehnte sich gegen mich, während sie wie ein Kätzchen zu schnurren begann. »Du machst das wunderschön« flüsterte sie. Dann zog sie ihr Hemdchen hoch über ihre Brüste. Ihre Brustwarzen waren hart und spitz. Sie fasste nach hinten, nahm meine Hände in die Ihren und führte sie langsam über ihren Bauch nach oben zu ihren weichen grossen Brüsten. Ihre Haut war samtweich und heiss. »Sie wollen auch etwas von Deiner Zärtlichkeit« sagte sie mit kindlicher Unschuldsstimme.

Kaum waren meine Hände jedoch an ihrem Busen, fasste sie wieder nach hinten. Diesmal zog sie geschickt meine Pyjamahose ein wenig herunter, fasste mir an mein schon recht festes Glied und streichelte ihn geschickt. Dann drückte sie ihren Rücken durch und kam mir mit ihrem Po entgegen, steckte die Spitze meines Gliedes zwischen ihre gespreizten Hinterbacken hinein und sagte leise »Fick mich in den Arsch Liebling.«


…lesen Sie diese FKK Geschichten jetzt gleich in Band 4 Gartenparty


FKK Restaurant (aus Das Restaurant) Die beiden Frauen traten durch den Vorhang, den die Asiatin beiseite hielt, in den Raum. Das Restaurant war größer, als es von Außen den Eindruck auf Julia gemacht hatte. Der Raum war mittelgroß und recht gedämpft beleuchtet und verbreitete eine sehr angenehme und private Atmosphäre. Er war, wie für asiatische Gasthäuser typisch, verwinkelt und gemütlich. Statt Tischen und Stühlen gab es im Raum verteilt am Boden Liegeflächen aus sehr weich, etwa wie Daunenoberbetten aussehenden, und mit Seide bezogenen Polstern.

Die Asiatin ging nun voraus durch den Raum, um die beiden Frauen zu ihrem ‘Tisch’ zu geleiten.

Vereinzelt saßen oder lagen bereits Menschen an anderen ‘Tischen’ und genossen die Vorspeise.

»Was ist das, Michi?« flüsterte Julia Michaela zu. »Ein Nudisten-Restaurant?«

»Ein Thailändisches traditionelles Luxusrestaurant.« flüsterte Michaela zurück.

Nickend blickte Julia sich nochmals im Raum um und sah eine andere asiatische Bedienung – ebenfalls nackt – die gerade kleine Terrinen an einen Tisch servierte, an dem vier ausgelassen lachende Frauen – alle splitternackt, im Schneidersitz – saßen.

Als sie sich an ihrem ‘Tisch’ niedergelassen hatten und die seidigen Kissen ihre Körper kühl und weich einhüllten, Michaela aber noch immer ein wenig Skepsis in Julias Blick erkannte, sagte sie leise zu ihr »Lass dich darauf ein. Du wirst sehen, es ist ganz wundervoll.«

Nun sah Julia, dass Michaela doch noch etwas am Leib trug. Sie hatte eine dünne goldene Halskette umgelegt, deren langes Ende zwischen ihren Brüsten bis zu ihrem Bauchnabel herab-baumelte.

»Du hast dich von Anfang an darauf eingestellt den heutigen Abend komplett nackt zu sein.« warf sie ihr mit einem schelmischen und auch ein wenig vorwurfsvollen Tonfall hin. »Du hättest mir ja etwas sagen können.«

»Aber ja. Es sollte eine Überraschung für dich sein. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag meine liebe Juli!«

Die Asiatin, die offenbar nur für sie beide zuständig war, hatte ihnen inzwischen beinahe unbemerkt einen süßen Reiswein gebracht, mit dem sie nun anstießen.

Endlich entspannte sich Julia.

»Wirklich ein witziger Ort.« sagte sie, diesmal ohne Skepsis und Scheu noch einmal in die Runde blickend. »Wie hast du das hier gefunden?«

»Eine Kollegin, die selbst Thailänderin ist hat mich einmal mit hierher genommen.« lächelte Michaela vielsagend.

»Und hattet ihr anschließend Sex?«


…lesen Sie über dieses FKK Restaurant jetzt in Band 21 Nackte Gefühle