Lesbische Liebe

Lesbische Liebe

Lesbische Liebe (aus Die Autorin) Dieser Vorschlag machte Hannas Verwirrung nicht kleiner. Auch nicht dass Lisa sogleich wundervoll zärtlich über ihren Kopf streichelte. Noch nie hatte eine nackte Frau sie so unverblümt zärtlich berührt. Lisas nackte Brüste waren direkt vor ihrem Gesicht und sie strahlte eine Hitze ab und roch nach Schweiß, dass es ihr auf ganz verführerische Weise die Sinne vernebelte. »Fass mich an« hauchte Lisa.

Zögerlich berührte Hanna Lisa an der Hüfte. Lisas nackter Körper kam immer näher an Hannas Gesicht heran, so nahe, dass sie sie ganz instinktiv sanft auf den Bauch küsste. Dann beugte sich Lisa langsam ihrem Gesicht und küsste sie schließlich unendlich zärtlich auf die Lippen.

»Komm« hauchte sie und Hanna folgte. Lisa hielt Hannas Hände in ihren und ging rückwärts zur Matratze. Als die Sonne auf Hannas Körper fiel, fühlte sie sich schlagartig ganz lebendig und ihre Unsicherheit verging zur Unkenntlichkeit, mutierte zu heißer Erregung. Lisa legte sich rückwärts auf die Matratze ab und Hanna kam zu ihr. Sie dachte nicht mehr nach, was sie tat. Sie tat es einfach.

Die Frauen küssten sich, lange und immer wieder. Und Lisa zu küssen war von einmaliger Zartheit. Hanna bemerkte kaum, dass Lisa langsam ihr Kleid nach oben zog, sodass ihre Beine und dann ihr Hintern bald ganz nackt war. Erst als das Kleid den Halt an ihrem Rücken verlor und ihr fast bis zu den Schultern glitt wurde ihr klar, dass sie nun auch nackt war. Doch sie schenkte dem keine Beachtung mehr. Nackt oder nicht, war völlig einerlei.

Lisa zog Hannas Oberkörper zu sich heran, streichelte über ihre Flanken und berührte bald zärtlich ihre nackten Hinterbacken. Hanna konnte ihre Brüste auf Lisas Brüsten spüren. Lisas Hand wanderte derweil in ihre Poritze hinein und begann ihren Anus zu stimulieren. Hanna begann leise zu wimmern, was Lisa als Aufforderung auffasste nicht innezuhalten.

Bald drückte Lisa gegen ihren Schließmuskel. Hannas Widerstand war minimal und so schob Lisa ihren Finger in Hannas Anus und bewegte ihn darin so lustvoll auf und ab, dass Hanna kaum wußte, wie ihr geschah.

Dann fühlte sie zwei zarte Hände an ihrem Po. Es musste Heide sein. Und was immer sie tun wollte, Hanna war bereit.

Doch das hatte sie nicht erwartet. Als Lisa ihren Finger aus ihrem Arsch zog, spürte sie, wie eine feuchte Zunge durch ihre Ritze leckte und ehe sie nachdenken konnte den Platz von Lisas Finger einnahm. Heide schob ihre Zunge in ihren Anus.

Hanna zersprang förmlich. Feucht und heiß bewegte Heide ihre Zunge in ihrem Arschloch. Noch nie hatte sie etwas derart durchdringend wundervolles erlebt.

Dann spürte sie plötzlich einen Schwanz in ihrer Poritze. Und ehe sie etwas sagen konnte, drang der Schwanz unwiderstehlich in sie ein.

Sie wehrte sich nicht. Sie nahm es als Geschenk an und küsste weiter, während Jörg sie anal penetrierte. Er fickte wirklich sehr gut, mit harten Stößen. Es war genau, was sie jetzt brauchte. Ihre Lust wuchs beständig, bis sie sich endlich entlud.


…lesen Sie über Lesbische Liebe jetzt in Band 27 Sexy Inspiration


(aus Ultimate Love) »Sie reicht mir die Hand. Jasmin.«

Wir verlassen zusammen den Bahnsteig, gehen durch den Hinterausgang des Bahnhofs hinaus in ein großzügiges, offenbar regelrecht luxuriöses Wohngebiet hinein, mit hohen Bäumen, hohen Hecken und breiten Straßen, mit auffällig wenig parkenden Autos. Wir sind praktisch allein auf der Straße. Die Menschen sind in ihren Häusern und in ihren Gärten und nehmen keine Notiz von der Straße. Offenbar verfügt hier jedes Grundstück über eine eigene Auffahrt, von der Straße aus sind die Häuser jedenfalls kaum auszumachen, so groß sind die Anwesen.

»Wo hast du Ken kennengelernt?« sagt sie sehr direkt aber erstaunlich ausgeglichen und weich.

»Ken ist… dein Mann?« Ich versuche noch mir einen Reim auf die Sache zu machen.

»Ja. Ich glaube ihr arbeitet zusammen, oder?«

»Ja. Wir haben uns auf der Konferenz in Wien kennengelernt. Vor zwei Wochen. Du weißt, warum wir uns treffen wollen?«

»Er will dich vögeln.«

»Hat er das gesagt?«

»Nein, nicht direkt. Aber ich kenne meinen Ken.« sie lacht ein sehr offenes und entspanntes Lachen. Offenbar tut sie das nicht allzu oft, was sehr schade ist, denn sie ist dann von umwerfender Schönheit, als würde die Sonne aufgehen.

»Und… es macht dir nichts aus?«

Dann lächelt sie mich warmherzig an und bleibt stehen. Ich bleibe überrascht neben ihr ebenfalls stehen.
Wir stehen an einer Kreuzung. In jede Richtung ist nur Stille auszumachen.

Sie blickt einmal in die Runde, dann knöpft sie ihre Jeans auf und öffnet den Reißverschluss.

Ich bin verwirrt… was…?

Nun schiebt sie die enge Jeans ein Stück nach unten, gerade so weit, bis ihr Hintern ganz nackt ist und hell und alabastern durch die Abendstimmung leuchtet. Sie hält offenbar nichts von Höschen.

Das Gefühl, ihren nackten Hintern an die frische Luft zu lassen bereitet ihr sichtlich Lust. Ihre Gesichtszüge werden entspannt und weich, liebevoll und warm…

Als sie bemerkt, dass ich sie staunend betrachte sagt sie ‘Ich hab gerne wenig an. Zeug, das man schnell ausziehen kann. Manchmal will ich einfach nur raus aus meinen Klamotten und nackt sein.
Und dann will ich nicht lange herumfummeln müssen’.«

Dann nimmt sie meine rechte Hand, zieht mich zu sich und führt meine Finger zwischen ihre Schenkel. Sie drückt meine Hand fest gegen ihre Liebeslippen, schließt ihre großen, wunderschönen Augen und beginnt dann mit ihrem Mund meine Lippen ganz zärtlich zu berühren. Es ist noch kein richtiger Kuss, eher das unendlich vorsichtige und unendlich langsame Verlangen nach einem Kuss, mit jeder Bewegung ihrer Lippen dauert die Berührung etwas länger, liebkost sie meine Lippen ein Stück mehr, so als würde sie sich herantasten, mich ganz vorsichtig kosten, prüfen, wie meine Lippen schmecken.

Dann flüstert sie ‘zeig mir, was für schöne Gefühle du mir machen kannst’.

‘Hier?’ frage ich.

Und sie haucht mir zu ‘Oh, ja, komm, lass mich nicht warten’«

»Und, hast du… ich meine, auf offener Straße…?« will er wissen.

»Erst habe ich mich ein bisschen geziert. Und dann hat sie geflüstert ‘wenn uns jemand dabei zusieht, macht uns das noch geiler’. Und ich wusste, dass sie recht hat.

Jetzt kickt sie die Flipflops von ihren Füßen und kommt barfuß nahe zu mir, unsere Körper berühren einander. Es geht plötzlich viel leichter ihre Schamlippen zu kraulen, weil sie ganz nahe bei mir ist. Sie küsst mich leidenschaftlich, kommt mit ihrer Zunge in meinen Mund und vergräbt ihre Hände in meinen Haaren. Sie kann sich von jetzt auf gleich fallenlassen. Meine Gefühle lassen ebenfalls keinen Widerspruch zu. Zwischen den Küssen flüstert sie mir zu ‘Ich will, dass wir unsere Körper nackt aneinander reiben’

Kaum bemerken wir eine Frau, die mit ihrem Hund Gassi geht. Sie läuft hinter Jasmin vorbei und sie und ihr Hund starren Jasmin auf den nackten Arsch. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass die Frau im Weitergehen lächelt.

Während sie mich küsst spukt der Wunsch durch meine Fantasie, ich könnte…«

»Du könntest…?«

»Naja« sie lächelt verlegen »ich fühlte den Antrieb, mich auch zu entblößen, mitzugehen, sie nicht allein zu lassen in ihrer reizvollen Nacktheit.«

»Sie hat dich geil gemacht.«

»Oh, unbedingt. Die erste Frau, bei der meine Gefühle Kapriolen schlugen, die mich richtig wild gemacht hat.

Ich habe ja, wie du weißt, schon viel sexuell herumprobiert. Da war die Sache damals in Brasilien…«


…lesen Sie über Nackte Frauen jetzt gleich in Band 146 Ultimate Love